Raucherpavillon als Maß der Dinge, wenn es um Rauchen geht.
Die Debatte ist nicht neu: Wie geht man mit Raucher*innen um, wo Nichtraucherschutz doch die Maxime ist. Wer aktiv raucht, weiß auch, dass er mit Tabakkonsum seine Gesundheit aufs Spiel setzt. Gleichwohl ist es sein persönliches Freiheitsrecht, dem Rauchgenuss nachzukommen. Des einen Freud, des anderen Leid. Nichtrauchende Menschen fühlen sich durch Tabakrauch nicht nur belästigt, sondern sehen sich der Gefahr des Passivrauchens ausgesetzt. Um sich daraus ergebende Konflikte zu entflechten, ist der Raucherpavillon ein trennendes Element und ermöglicht stressfreien Umgang miteinander.
Ein Raucherpavillon lässt sich gut platzieren
Oft reicht schon ein kleiner Innenhof bei Gaststätten oder Betriebseinrichtungen aus, um auf einer geringen Grundfläche einen Raucherpavillon anzubieten. Tisch, Stühle und Aschenbecher allein genügen schon, um Funktionalität zu signalisieren. Wichtig für gesetzlich für die Tür verbannten, nicht rauchende Mitmenschen ist dabei vor allem der Effekt, an der freien Luft vor unangenehmen Witterungseinflüssen geschützt zu sein. Ein Raucherpavillon im Freien vermeidet zusätzlichen Raumverbrauch im Gebäudeinneren und hilft unangenehmen Gerüchen vorzubeugen.
Ein Raucherunterstand muss nicht teuer sein
Selbst mit knappen Budget lässt sich ein Raucherpavillon etablieren. Allerdings muss der Entscheider zu Kompromissen bereit sein, denn unter Umständen muss man dann eventuell auf Stahl oder Aluminium als Baumaterial verzichten. Holz jedenfalls ist eine kostengünstige Alternative.
Freie Wahl beim Material
Die einen mögen des robust oder pflegeleicht, die anderen komfortabel, mit ausgereifter Technik.
Wieder andere setzen beim Raucherpavillon auf eine ganzjährige Nutzung und scheuen nicht vor den Kosten für Wärmestrahler und Beleuchtungssystem. Grundvoraussetzung für jeden Raucherpavillon ist jedoch immer eine gute, technikunterstützte Luftzirkulation.
Je nach Geschmack präsentiert sich ein Raucherpavillon transparent oder undurchsichtig, wobei zahlreiche Dachvarianten möglich sind, sei es ein schlichtes Flachdach, Giebel-, oder Kuppeldach. Green-Line erarbeitet unter Berücksichtigung der Anzahl rauchender Beschäftigen praktische Lösungen in unterschiedlicher Größe.